Die Musik von ZINQ bedient sich der Stilmittel von klassischer Stimmführung bis hin zu plastischen, fast filmisch wirkenden Szenen. Von verdichteten Arrangements bis hin zu minimalistisch gefärbten Sequenzen. Nach kammermusikalischem Vorbild auskomponierte Stücke wechseln sich ab mit freien Improvisationen und Klangskizzen.
Die gute altbewährte Terzlerei und ein paar alpine Sexten, die auch in einem alten Schwarz-Weiß-Film angesiedelt sein könnten, zeichnen eine eigentümliche und ironische Vertrautheit in Magdalena Zenz’ Kompositionen. Weit weg von jeder Genreklammer gelingt es diesem Qintett, sich in einer ganz eigenen musikalischen Sprache seinem Publikum zuzuwenden.
Magdalena Zenz, violin
Emily Stewart, viola
Florian Sighartner, violin
Carles Muñoz Camarero, cello
Walter Singer, doublebass
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